Mittwoch, 30. Mai 2018 - 15:32 Uhr
Die perfekte Location - Das ist zu beachten
Im Rahmen der perfekten Hochzeitsfeier ist es in jedem Fall notwendig, die Wahl der Location zu den essentiellen Aspekten der Planung zu zählen. Bevor es überhaupt möglich ist, sich an die Details der Planungen zu machen, sollte der Fokus aus diesem Grund auf die Möglichkeiten gelenkt werden, die für den angedachten Ort der Feier von Bedeutung sind. Einige Tipps auf diesem Themenfeld haben wir noch einmal für Sie zusammengefasst.
Am Beginn aller Planungen muss natürlich die Frage stehen, wie viele Gäste eingeladen sind. Da alle verschickten Einladungen berücksichtigt werden müssen, selbst wenn unter Umständen manche Personen diesen nicht folgen können, ist ein entsprechend großer Raum erforderlich. Dies nimmt natürlich einen wesentlichen Einfluss auf die Auswahlmöglichkeiten, die am Ende des Tages noch zur Verfügung stehen. So kann für ein Fest in überschaubarer Runde von bis zu 50 Leuten praktisch jedes Hotel in Betracht gezogen werden. Steigt die Zahl jedoch auf eine dreistellige Zahl an, so wird die Zahl der in Betracht zu ziehenden Angebote schnell kleiner. Die Iberostar Traumhotels für Hochzeiten sind ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig die Frage nach der passenden Kapazität der Location ist.
Die Budgetplanung
Ein leider wenig romantisches Themengebiet ist die Planung des Budgets. Tatsächlich ist es von größter Bedeutung, sich bezüglich dieser Frage Gedanken zu machen. Das Ziel lautet schließlich, keine finanziellen Mittel einzuplanen, die eigentlich gar nicht zur Verfügung stehen. Es zeigt sich, dass die gewählte Location ein wesentlicher Faktor ist, der die Kosten der Hochzeitsfeier beeinflusst. Wer sich dazu entschließt, an einem sonnigen Strand im großen Stil zu feiern, muss mit entsprechend höheren Belastungen rechnen, als dies bei einer familiären Feier in heimischen Gefilden der Fall ist. Die Budgetplanung berücksichtigt aus diesem Grund nicht nur die Zahl der Gäste, sondern auch die geschätzten Durchschnittskosten, die an der gewählten Location anfallen.
Die Location prüfen
Natürlich gelingt es vielen Anbietern, sich bei der ersten Kontaktaufnahme von ihrer besten Seite zu zeigen. Die Planer der Hochzeit sollten sich ihren kritischen Blick auf die Lage der Dinge dadurch aber nicht nehmen lassen. Weiterhin bleibt es an der Stelle wichtig, den gewählten Ort einer Prüfung zu unterziehen. In jedem Fall ist es zu empfehlen, sich selbst die Angebote vor Ort schon einmal anzuschauen. So steigt das Niveau von Sicherheit und Vertrauen in die Verantwortlichen schon vor dem eigentlichen Termin an. Weiterhin lohnt es sich an dieser Stelle, einige Fragen schon im Vorfeld auszuarbeiten, die den Anbietern vor Ort gestellt werden können. Diese Rückfragen können einerseits zeitliche und räumliche Umstände betreffen. Gleichsam ist es möglich, hinsichtlich der kulinarischen Angebote noch einmal auf den Zahn zu fühlen, um sich Gewissheit zu verschaffen. Im günstigsten Fall liegen zur favorisierten Location bereits Erfahrungen von anderen Hochzeitsgesellschaften vor, auf die mit den eigenen Planungen einfach aufgebaut werden kann.
Wetteralternativen
Immer beliebter wurde in den vergangenen Jahren die Hochzeitsfeier im Freien. So schön und romantisch diese Vorstellung ist, so leicht lässt sie sich durch nicht zu verändernde Umstände zunichte machen. Denn unter dem Strich ist kein Einfluss auf das Wetter am Tag des Fests vorhanden. Während ein bedeckter Himmel allein die Bilder weniger glanzvoll erscheinen lässt, sorgen selbst kleine Regenschauer für das komplette Aus des Fests. Wer das Risiko dennoch eingehen möchte, sollte sich Wetteralternativen überlegen, auf die ein Ausweichen möglich ist. Denn bis die Wetterprognosen mit einer hohen Aussagekraft ausgestattet sind, ist es in der Regel schon zu spät, um den Termin noch einmal zu verschieben.
Natürlich war dies nur ein kleiner Ausschnitt der verschiedenen Faktoren, die bei den Planungen in jedem Fall zu berücksichtigen sind. Im Hinblick auf das perfekte Hochzeitsfest lohnt es sich definitiv, frühzeitig mit den Planungen zu starten.
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Dienstag, 29. Mai 2018 - 14:27 Uhr
Hochzeitsgeschenke für das perfekte Fest
Für die perfekte und unvergessliche Hochzeit stehen natürlich nicht nur die Gastgeber in der Verantwortung. Viele Gäste überlegen sich schon Wochen im Voraus, welche Geschenke denn für eine Übergabe angebracht wären. Mit ein paar einfachen Tricks ist es dabei möglich, schöne und individuell gestaltete Mitbringsel zu organisieren, wie sie den Anforderungen in jedem Fall entsprechen. Wir haben einige dieser Angebote genauer in den Blick genommen.
Individuell bedruckte Gläser
Wer wünscht sich nicht die Gelegenheit, ein originelles und persönliches Geschenk zu präsentieren. Doch häufig fehlt es an passenden Ideen, die dazu in der Lage sind, diese zwei Aspekte in sich zu vereinen. Schon aus diesem Grund lohnt es sich, den Blick auf mögliche Alternativen auf diesem Gebiet zu lenken. Tatsächlich kann jeder Trinkgläser selbst gestalten und im Internet gestalterisch aktiv werden. Individuelle Gläser lassen sich so den persönlichen ästhetischen Ansprüchen anpassen und bleiben über die Jahre hinweg stets im Gebrauch. Dabei ist es einerseits möglich, sich für Gläser mit Logo zu entscheiden. Hierauf lässt sich zum Beispiel das glückliche Brautpaar abbilden. Ebenso ist es möglich, ein Trinkglas mit Foto zu bedrucken, auf dem zum Beispiel das Brautpaar in einem früheren Moment zu sehen ist.
Die technischen Anforderungen an die Gestaltung sind sehr gering. Denn den verantwortlichen Unternehmen ist es im Laufe der Zeit gelungen, den Prozess erheblich zu vereinfachen. Wer zum Beispiel bei Druckdurst Schnapsglas bedrucken möchte, kann dank der selbsterklärenden Software binnen kurzer Zeit zur Tat schreiten. Darin liegt der wesentliche Mehrwert begründet, wie ihn sich jeder Verbraucher wünscht. Wer ein Trinkglas bedrucken möchte, sieht auf diese Weise nur geringen Hürden entgegen.
Ansprechende Geldgeschenke
Neben dem Gläser bedrucken gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten, um dem Brautpaar eine Freude zu machen. In den vergangenen Jahren spielten dabei die Geldgeschenke immer wieder eine große Rolle. Tatsächlich scheint es immer wieder ratsam, der jungen Ehe einen passenden finanziellen Hintergrund zu vergönnen, mit dem zum Beispiel die Kosten für die Hochzeit gestemmt werden können. So bildete sich eine große Zahl an unterschiedlichen Möglichkeiten heraus, um das Geld nicht einfach nur in plumper Form zu überreichen. Stattdessen ist es an der Stelle möglich, es in verschiedene Geschenke einzuarbeiten. Bekannt und typisch ist zum Beispiel die Möglichkeit, das Geld in einen Blumenstrauß einzuarbeiten, sodass sein eigentlicher Wert auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich ist.
Auf der anderen Seite bieten Behältnisse die Gelegenheit, zu einem Geldgeschenk bei der perfekten Hochzeit umgebaut zu werden. Wer auf diese Weise die finanziellen Wünsche auf eine dezente Art und Weise übermitteln möchte, kann zum Beispiel eine Flasche mit der gewünschten Geldsumme anfüllen. In einer schönen Schachtel verpackt bietet sich die Gelegenheit, noch eine zweite Flasche damit zu verbinden. In diese lässt sich nun ein edler Tropfen füllen, der eine stilvolle Ergänzung des Geschenks markiert.
Die individuellen Ansprüche
Unter dem Strich werden natürlich ganz unterschiedliche Ansprüche an ein Hochzeitsgeschenk gestellt. Dies liegt zum einen an der Tatsache, dass sich die Vorhaben unterscheiden. Während einerseits ein authentisches Geschenk präsentiert werden soll, steht bei anderen der praktische Nutzen im Vordergrund. Der perfekten Hochzeit würde es in jedem Fall nicht gerecht werden, sich hierbei nach einem pauschalen Tipp zu richten und alle anderen Gedanken zu verwerfen.
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Montag, 30. April 2018 - 11:07 Uhr
Brautjungfern und Trauzeugen sind wichtige Nebendarsteller einer Hochzeit
Braut und Bräutigam sind natürlich die Hauptdarsteller einer jeden Hochzeit. Daneben gibt es aber noch weitere Personen, die für das Gelingen der Hochzeitszeremonie und die Feier danach einen nicht unwesentlichen Beitrag leisten. Lesen Sie, welche Aufgaben den Brautjungfern, Trauzeugen und Blumenkindern zukommen.
Bild: Der Trauzeuge des Bräutigams übergibt die Eheringe, während die Trauzeugin der Braut den Blumenstrauß abnimmt. Quelle: Jacob Lund – 1059687131 / Shutterstock.com
Welche Personen bei einer Trauung bestimmte Aufgaben übernehmen, hängt in erster Linie von der Art der Trauung ab. Im Jahr 2016 gab es insgesamt 410.426 standesamtliche Eheschließungen in Deutschland. Davon entschieden sich 43.610 Hochzeitspaare zusätzlich zu einer Trauung in der katholischen Kirche und 45.508 in der evangelischen Kirche. Also nur noch gut jedes fünfte Hochzeitspaar zieht nach dem Standesamt auch noch vor den Traualtar.
Gründe für den Rückgang kirchlicher Trauungen
Die Kirchenväter haben für den Rückgang kirchlicher Trauungen verschiedene Gründe ausgemacht. Matthias Kopp, Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, sieht die Ursachen vor allem am nachlassenden Interesse der Bevölkerung ganz allgemein. Auch die Rigorosität der katholischen Kirche in Bezug auf die Eheschließung schreckt laut Kopp viele Paare davon ab, sich kirchlich trauen zu lassen. Gerade bei erneuter Heirat nach einer Scheidung geben die Katholiken nicht wieder den Segen. Ist der neue Partner zudem von anderer Konfession, verkompliziert das die Sache noch mehr.
Nur bei etwas mehr als die Hälfte aller katholischen Trauungen sind beide Partner katholisch. Ist ein Partner von anderer Konfession, bedarf es der Zustimmung des Bistums. Atheisten, Muslime oder Buddhisten werden aber in aller Regel ebenfalls katholisch getraut, wenn dies gewünscht wird.
Statistik: Die Anzahl der katholischen Trauungen sank seit 1997 etwa um knapp vierzig Prozent. Quelle: eigene Darstellung
Die Brautjungfer – Wichtigste Helferin der Braut
Kommen wir nun zu den Nebendarstellern, die für den Erfolg einer Hochzeitsfeier das Zünglein an der Waage spielen können. Die Brautjungfern spielen dabei vielleicht die wichtigste Rolle. Zumindest aus der Sicht der Braut. Brautjungfern sind schon in den Monaten vor der eigentlichen Hochzeit aktiv an den Planungen beteiligt und stehen der Braut auch am Hochzeitstag zur Seite.
Die ursprüngliche Aufgabe der Brautjungfern war es, böse Geister, die sich der Seele der Braut bemächtigen wollten, zu verwirren. Sie waren wie die Braut in Weiß gekleidet und schritten vor ihr zum Altar. Obwohl die Wissenschaft diesen Aberglauben ad absurdum geführt hat, ist die Tradition der Brautjungfern geblieben. Bei der Farbgebung der Brautjungfernkleider sind heute alle sommerlichen Farben denkbar. Wichtig dabei ist, dass die Braut das letzte Wort hat, schließlich ist sie die Hauptperson der Hochzeit.
Merkmale einer Brautjungfer
Es ist selbstverständlich, dass Braut und Bräutigam für das Brautgefolge ihrer Hochzeit die Personen fragt, die ihnen im bisherigen Leben am wichtigsten sind. Deshalb muss die Brautjungfer heutzutage auch nicht mehr zwingend unverheiratet sein. Sogar eine männliche Brautjungfer ist gestattet.
Die Anzahl der Brautjungfern bleibt völlig der Braut überlassen. Als Faustregel gilt: eine Brautjungfer pro 50 bis 75 Gäste. Gefragt sind bei diesem Ehrenamt Fähigkeiten wie Organisations- und Koordinationstalent, Geduld und ein effizientes Krisenmanagement. Brautjungfern dienen der Braut als Mutmacher und Tröster bei Missgeschicken, helfen bei schwierigen Entscheidungen und teilen einfach die Freude und das Glück der Braut. Deshalb sind es oft die besten Freundinnen oder auch Familienmitglieder wie Schwestern und Cousinen.
Aufgaben der Brautjungfern
Im Folgenden haben wir einige wesentliche Aufgaben der Brautjungfern in Listenform zusammengefasst. Die Liste sollte lediglich als Inspirationsquelle dienen. Je nach Art und Größe der Hochzeit können noch weitere Aufgaben hinzukommen.
- Hilfe bei der Auswahl des Brautkleides und der Brautjungfernkleider
- Koordinierung der Anprobe
- Unterstützung beim Verschicken der Einladungskarten
- Planung und Durchführung des Junggesellinnenabschieds
- Organisatorische Aufgaben bei der Planung der Hochzeitsfeier
- Mögliche Spiele (falls von der Braut gewünscht) oder andere Aktionen von Freunden während der Feier moderieren, koordinieren und unter Kontrolle halten
- Hilfe beim Ankleiden der Braut am Hochzeitstag
- Vor dem Brautpaar in die Kirche einziehen und den Brautstrauß während der Zeremonie in Obhut nehmen
- Hinter dem Brautpaar aus der Kirche ausziehen
- Vor Zeremonie und Fototermin Brautkleid, Schleier und Schleppe richten
- Toilettengänge mit der Braut während der Feier
- Alles Unangenehme wie betrunkene Gäste vom Brautpaar fernhalten
Die Trauzeugen – Vertraute, die die Eheschließung bezeugen
Seit 1998 sind Trauzeugen für die standesamtliche Trauung nicht mehr Pflicht. Für die kirchliche Trauung fordert nur noch die katholische Kirche zwei Trauzeugen, die die Eheschließung vor Gott bezeugen. Die evangelische Kirche erkennt die Gültigkeit einer standesamtlichen Eheschließung an und besteht ebenfalls nicht auf die Anwesenheit von Trauzeugen. Gestattet sind Trauzeugen aber nach wie vor sowohl bei der zivilen Eheschließung als auch bei der evangelischen Trauung.
Viele Hochzeitspaare haben sich die Tradition der Trauzeugen bewahrt und legen immer noch großen Wert darauf. Infrage kommende Personen sind in der Regel die besten Freunde des Brautpaares. Damit genießen Trauzeugen in etwa den gleichen Status wie die Brautjungfern und werden wie diese in Ablauf und Organisation der Feier eingebunden.
Blumenkinder – Die Streuengel beim Auszug aus der Kirche
Sie sind meist im Alter zwischen drei und zehn Jahren und bestreuen den Weg des Brautpaares beim Auszug aus der Kirche mit Blumen. Der Akt steht als Sinnbild dafür, dass das Brautpaar nach der Zeremonie nun wie auf Wolken dem Glück entgegenstrebt. Außerdem soll der Duft der Blüten die Fruchtbarkeitsgötter auf das Brautpaar aufmerksam machen.
Heute sind Blumenkinder auch beim Auszug aus dem Standesamt oft üblich. Es kommen sowohl die leiblichen Kinder des Brautpaares infrage als auch Nichten und Neffen oder die Kinder von Brautjungfern und Trauzeugen. Die Kleidung der Blumenkinder ist oft im Stil des Brautpaares gehalten, also festliche Kleider für die Mädchen und Jungen tragen wie der Bräutigam Krawatte oder Fliege.
Der Brautführer – Wachablösung der Beschützer der Braut
Der Brautführer führt die Braut vom Kircheneingang bis vor den Traualtar und übergibt die Braut dann dem Bräutigam. Traditionell übernimmt diese Rolle der Brautvater. Der Akt symbolisiert die Wachablösung bei der Beschützerrolle. War bisher der Vater der Braut für das Wohl und Wehe seiner Tochter verantwortlich, wird diese Aufgabe vom Tage der Hochzeit an dem Bräutigam übertragen.
Bildquelle: Jacob Lund – 1059687131 / Shutterstock.com
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Dienstag, 08. Mai 2018 - 20:54 Uhr
Ein kreatives Dankeschön: Geschenke für die Trauzeugen
Eine gelungene Hochzeit steht und fällt nicht nur mit dem Brautpaar. Besonders die Trauzeugen tragen erheblich dazu bei, dass dieser Tag für Braut, Bräutigam und die Gäste unvergesslich wird. Im Hintergrund ziehen sie die Hochzeitsstrippen, behalten den Tagesablauf im Blick und sorgen wie ein Schutzschild dafür, dass jeglicher organisatorischer Stress vom frischvermählten Ehepaar abprallt. Dennoch findet auf der Hochzeit der Einsatz der Trauzeugen nicht immer die nötige Anerkennung, die er verdient. Schlicht und einfach, weil an diesem Tag das Brautpaar alles überstrahlt. Aus diesem Grund ist es nach der Hochzeit so wichtig, dass Sie den Trauzeugen Danke sagen. Am besten geht das mit Geschenken wie diesen.
Geschenkideen für die Trauzeugin
Wenn Sie Ihre Schwester oder beste Freundin zur Trauzeugin gemacht haben, können Sie sich von diesen Ideen inspirieren lassen.
- Persönliche Fotogeschenke: Auf jeder Hochzeit werden Unmengen an Fotos geknipst. Selbstverständlich auch von Ihnen zusammen mit Ihrer Trauzeugin. Bevor diese irgendwo in einer Kiste auf dem Dachboden verschwinden, können Sie daraus kreative Geschenke für Ihre Trauzeugin zaubern. Schnell gebastelt sind zum Beispiel Fotocollagen. Egal ob als Lampenschirm oder als Schaukasten – bei diesen Collageanleitungen werden Sie garantiert fündig. Falls Sie zwei linke Hände haben, können Sie mit einer Fotosoftware am Computer ganz einfach persönliche Fotokalender oder Fotobücher erstellen.
- Freundschaftsarmbänder: Was schon in der Schule für Zusammenhalt steht, hat nach der Hochzeit nichts an Symbolkraft verloren. Denn ein persönliches Schmuckstück verbindet und hält gemeinsame Erinnerungen wach. Dafür eigenen sich besonders Armbänder. Bei der Auswahl des Schmuckstücks sollten Sie jedoch auf hochwertige Materialien zum Beispiel in Gold- oder Silberoptik setzen, die den Stil Ihrer Trauzeugin unterstreichen.
- Trauzeuginnen-Goody-Bag: In diesem Dankesgeschenk steckt ganz viel Herzblut. Gleichzeitig können Sie sich beim Zusammenstellen der Goody-Bag kreativ austoben. Für den Inhalt eignen sich mehrere kleine Geschenke, die die gemeinsame Geschichte von Ihnen und Ihrer Trauzeugin erzählen. Eine selbstzusammengestellte CD, Süßigkeiten aus der Kindheit oder alte Fotos zeigen Ihrer Trauzeugin, wie viel sie Ihnen bedeutet. Das alles packen Sie am besten in eine Stofftasche, die Sie mit dieser Anleitung individuell bemalen können.
Geschenke für den Trauzeugen
Den Kopf zerbrechen muss sich auch der Bräutigam nicht. Mit folgenden Geschenkideen bereiten Sie Ihrem Trauzeugen eine große Freude.
- Gemeinsamer Ausflug: Um nach dem Hochzeitsstress gemeinsam zu entspannen und um Danke zu sagen, können Sie mit Ihrem Trauzeugen einen Ausflug unternehmen. Behalten Sie dabei die Hobbys und Interessen Ihres Trauzeugen im Hinterkopf. Spaß und neue Erkenntnisse liefern zum Beispiel Bier- oder Whiskey-Tastings, die momentan sehr im Trend liegen.
- Individualisierte Geschenke: Flachmann, Feuerzeug und Grillzange gehören zur Grundausstattung jeden Mannes. Glück für Sie, wenn die Ausstattung Ihres Trauzeugen noch nicht komplett ist. Dann haben Sie das passende Dankesgeschenk nämlich schon gefunden. Mit einer Gravur auf dem Trauzeugengeschenk verleihen Sie diesem noch die persönliche Note.
- Schicke Accessoires: Um für die nächste Hochzeit gewappnet zu sein, können Sie dem Trauzeugen als Dankeschön eine hochwertige Krawatte, eine schicke Fliege oder bunte Socken schenken. Dann hat er für besondere Anlässe immer das passende Accessoire im Schrank. Und wenn Sie Lust haben, kaufen Sie für sich selbst die gleiche Krawatte noch mit. Dann ist bei der nächsten Feier der perfekte Partnerlook garantiert.
Bei allen Geschenken dürfen Sie selbstverständlich die Dankeskarte mit Ihrem Hochzeitsfoto nicht vergessen. Hier können Sie sich mit einer persönlichen Widmung für die Hilfe der Trauzeugen bedanken.
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Dienstag, 27. März 2018 - 22:22 Uhr
Checkliste für die perfekte Hochzeit
Die Hochzeit gehört für die meisten Paare zu den schönsten Tagen in ihrem Leben. Entsprechend perfekt soll der Tag werden. Eine gute Organisation ist sehr wichtig. Oftmals helfen Mitglieder aus der Familie oder Freunde bei der Gestaltung des Tages und der Aktivitäten. Vieles sollte beachtet werden, und so ist es hilfreich, eine Checkliste zu erstellen. Zunächst sollten Sie überlegen, wo Sie heiraten und mit wie vielen Gästen Sie feiern möchten. Infrage kommen eine standesamtliche oder eine kirchliche Hochzeit. Viele Paare entscheiden sich für eine Kombination aus beidem und verbinden die Ereignisse an einem Tag miteinander. Andere verzichten auf eine kirchliche Trauung, weil sie sich keiner Konfession angehörig fühlen. Da die standesamtliche Trauung gesetzlich vorgeschrieben ist, können Sie diese auch mit Ihren Eltern, engen Familienmitgliedern und Freunden im kleinen Kreis begehen und die große Hochzeitsfeier anschließen.
Gezielte Planung für die Hochzeitsfeier
Kümmern Sie sich rechtzeitig um eine Location für die Hochzeitsfeier, denn beliebte Räume oder Restaurants sind schnell ausgebucht. Stellen Sie eine Gästeliste zusammen, in der Sie aufschreiben, wen Sie einladen möchten. Viele Paare entscheiden sich für die Gestaltung individueller Hochzeitskarten. Sie sollten die Karten rechtzeitig verschicken, dass Ihre Gäste sich auf Ihren großen Tag einrichten können. Deuten Sie an, welche Geschenke Sie sich wünschen. So beugen Sie den Fragen vor und laufen nicht Gefahr, dass Sie Dinge geschenkt bekommen, die für Sie nicht nützlich sind.
Erst wenn Sie die annähernde Personenzahl wissen, haben Sie die Möglichkeit, ein Restaurant oder einen Raum zu bestellen. Wenn Sie in einem Restaurant feiern, bekommen Sie alle Serviceleistungen aus einer Hand. Dies betrifft nicht nur die Wahl des Menüs, sondern auch die Bedienung und einen DJ. Wenn Sie einen Raum mieten, übernehmen Sie die gesamte Organisation selbst. Dies hat den Vorteil, dass es etwas preisgünstiger ist. Der Nachteil liegt darin, dass die Vorbereitung, aber auch die Nachbereitung mit einem größeren Aufwand verbunden ist. Dennoch entscheiden sich viele Paare dafür, weil sie viele Details Ihrer Feier selbst in die Hand nehmen möchten und sehr individuelle Vorstellungen besser umsetzen können.
Die Lösung der Kleiderfrage
Haben Sie die Grundlagen der Feier besprochen und geplant, ist es wichtig, dass Sie die Frage der Kleidung für sich selbst, aber auch für die Gäste lösen. Bei einer klassischen Hochzeit trägt die Braut ein Kleid und der Bräutigam kommt im Anzug. Sie können das Kleid zusammen mit Ihrem künftigen Mann auswählen oder Sie entscheiden sich, ihn zu überraschen. Überlegen Sie, welchen Stil Sie wählen und ob Sie Ihre Gäste einbeziehen wollen. So können Sie für Ihren großen Tag ein Motto oder eine Farbe vorgeben, an die sich dann alle Gäste halten. Es gibt jedoch auch Paare, die es lieber leger mögen. Entscheiden Sie selbst, wie Sie es handhaben wollen, und teilen Sie es Ihren Gästen auf der Einladung mit. Wichtig ist, dass Sie sich an Ihrem großen Tag wohlfühlen und dass Sie ihn so gestalten, wie Sie es sich immer vorgestellt haben. Dann wird er später voller schöner Erinnerungen sein.
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