Freitag, 09. August 2019 - 12:58 Uhr

Die freie Trauung: So planen Sie den Ablauf perfekt

Freie Trauungen werden immer beliebter. Viele Paare schätzen die große Freiheit und Flexibilität, welche mit einer freien Trauung einhergeht. Dabei können die Paare nicht nur die Location frei bestimmen, sondern auch den Ablauf in enger Abstimmung mit dem Redner gestalten. Doch wie bei allen anderen Trauungen auch, kommt es hierbei auf die optimale Planung an.

Was ist überhaupt eine freie Trauung?
Eine freie Trauung ist eine Trauung, welche nicht von einem Standesbeamten oder einem kirchlichen Würdenträger, sondern von einem freien Redner vorgenommen wird. Gleich der kirchlichen Trauung hat auch die freie Trauung keine rechtlichen Auswirkungen. Nur die Trauung im Standesamt hat einen direkten Einfluss auf die rechtlichen Belangen und ist vor Gericht bindend. Freie Trauungen werden von Paaren ohne kirchlichen Hintergrund oder von Paaren, die bereits schon mehrfach verheiratet waren besonders geschätzt. Da die strikten kirchlichen Vorgaben bei einer freien Trauung entfallen, kann diese in Abstimmung mit dem Redner freier und flexibler gestaltet werden. Häufig finden freie Trauungen bei schönem Wetter im Freien statt und können ganz nach eigenem Wunsch gestaltet werden.

An diese Punkte sollten Sie bei der Planung denken
Es gibt einige Punkte, die bei einer freien Trauung unbedingt beachtet werden müssen. Darunter fallen unter anderem folgende Elemente:
- Die passende Location
- Das Catering
- Tische und Stühle für die Gäste
- Musik und Unterhaltung
- Dekorationen

Betrachten wir diese Punkte einmal genauer.

Die passende Location
Die Örtlichkeit für die freie Trauung sollte vor allem dem Brautpaar gefallen. Ob nun auf einer Blumenwiese oder im eigenen Garten, auf einem Schiff oder in einem bestimmten Gebäude, die Wahl der Location bestimmt den Aufwand der restlichen Planung. Vor allem in der freien Natur müssen unter anderem Sitzgelegenheiten und Tische organisiert werden.

Tische und Stühle für die freie Trauung
Besonders einfach und unkompliziert ist es, wenn Sie sich dafür entscheiden, die Tische für die freie Trauung einfach zu mieten. Ob nun klassische Tische oder Stehtische hängt von Ihren Vorlieben und auch von den Gästen ab. Wenn Sie die Tische oder auch die Stühle direkt mieten, profitieren Sie zudem von einem einheitlichen Look.

Das Catering
Eine freie Trauung ohne den Gästen einige Speisen anzubieten ist eine Seltenheit. Wenn Sie schon zu einem festlichen Anlass zusammenkommen, sollten Sie auch für passende Speisen sorgen. Bei freien Trauungen abseits der Zivilisation sollten Sie beim Catering allerdings daran denken, dass die Speisen nicht vor Ort erhitzt oder gekühlt werden können. Eine gute zeitliche Absprache ist also besonders wichtig.

Dekorationen
Damit die Tische auch richtig zur Geltung kommen und damit das Aussehen der Location zur freien Trauung passt, sollten Sie sich für eine passende Dekoration entscheiden. Diese kann einfach oder komplex aufgebaut sein und sollte nach Möglichkeit zum Ort und zum Thema der freien Trauung passen.

Musik und Unterhaltung
Wenn Sie direkt auch am Ort der freien Trauung weiter feiern möchten, sollten Sie entsprechend für die passende Unterhaltung sorgen. Auch hier kann die fehlende Stromversorgung zum Problem werden.

Der Ablauf der freien Trauung im Fokus
Den eigentlichen Ablauf der freien Trauung können Sie selbst bestimmen. Am besten lassen Sie sich vom freien Redner, welcher die Trauung durchführen wird, beraten. Dieser kann häufig auf seine Erfahrungen zurückgreifen und somit wichtige Tipps und Hinweise geben. In der Regel bieten die meisten Redner Komplettpakete an, worin auch die benötigte Technik enthalten ist. Somit kann die freie Trauung ohne Schwierigkeiten an praktisch jedem Ort durchgeführt werden.

Bestimmen Sie einen Ansprechpartner
Am eigentlichen Tag der Trauung sollten Sie sich entspannen und abschalten können. Besonders einfach ist dies, wenn Sie einen Freund oder eine Freundin mit der Organisation der Trauung beauftragen. Diese Person ist dann am Tag der Trauung Ansprechpartner in allen Fragen und sorgt somit für mehr Entspannung und Ruhe beim Brautpaar.

 


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Freitag, 01. März 2019 - 16:11 Uhr

 

Styling-Ideen für weibliche Hochzeitsgäste

Eine Hochzeit ist ein ganz besonderer Anlass, der nach ganz besonderer Kleidung verlangt. Während Herren zum Anzug greifen und oftmals lediglich bei Hemd und Accessoires länger überlegen müssen, haben es die weiblichen Hochzeitsgäste schon schwieriger. Ganz gleich, ob Brautmutter, Trauzeugin, Brautjungfer, Tante, Schwester oder beste Freundin – lassen Sie sich von unseren Outfit-Ideen inspirieren und finden Sie den perfekten Look für das große Fest.

Kleider für die Hochzeit

Viele weibliche Hochzeitsgäste entscheiden sich ganz klassisch für ein Kleid. Bei der Auswahl sollten Sie jedoch einige Dinge beachten. Die wichtigste Regel: Ihr Kleid darf niemals mit dem der Braut konkurrieren. Wählen Sie ein stilvolles und zugleich zurückhaltendes Outfit. Je nach dem, in welchem Rahmen die Trauung stattfindet, ist es auch entscheidend, nicht zu viel Haut zu zeigen. Wurde von dem Brautpaar ein gewünschtes Farbschema oder Motto vorgegeben, sollten Sie dieses aufgreifen. Findet die Hochzeit im Sommer statt, sind helle Farben (kein Weiß!) oder Blumenmuster ideal. In der kühlen Jahreszeit darf Ihr Kleid auch dunkler und glamouröser sein. Diese Kleidertypen kommen für Hochzeitsgäste infrage:

  • Maxikleider: Bodenlange Kleider sind erlaubt, wenn die Braut auch eins trägt. Achten Sie darauf, dass das Kleid nicht zu tief dekolletiert ist.
  • Cocktailkleider: Sie sind für viele Damen die beste Wahl. Ob als Spitzen-, Rüschen- oder Chiffonkleid – in einem Cocktailkleid sind Sie immer stilvoll, aber nie übertrieben aufreizend gekleidet.
  • Empire-Kleider: Umspielen die Figur und eignen sich ideal für kurvige Frauen. Besonders festlich und elegant wirken Modelle mit Applikationen im Unterbrustbereich.

Alternativen zum Kleid

Wer glaubt, dass es immer ein Kleid sein muss, irrt sich. Es gibt viele weitere Möglichkeiten, bei einer Hochzeit festlich und elegant aufzutreten. Voraussetzung ist, dass der Dresscode es erlaubt. Ist auf der Hochzeitseinladung beispielsweise „White Tie“ gewünscht, sollten Sie in einem Kleid erscheinen. Werden keine besonderen Outfit-Wünsche geäußert, können Sie zwischen verschiedenen Kleider-Alternativen wählen.

Der Hosenanzug

Die wohl am meisten getragene Kleid-Alternative ist der Hosenanzug. Er besteht aus einer Anzug- beziehungsweise Stoffhose und einem in Schnitt und Farbe abgestimmten Damensakko, oder auch Blazer genannt. –Die Formen variieren zwischen eher langen oder kurzen Modellen und vom Bolero bis zur Kastenjacke. Als passende Oberteile eignen sich beispielsweise Seiden- und Schluppenbluse oder Blusentop. Pumps oder High Heels runden Ihren Look feminin ab.

Das Kostüm

Auch ein elegantes Kostüm eignet sich sehr gut für Ihr festliches Hochzeitsgast-Outfit. Wenn Sie sich für ein Bleistiftrock entscheiden, wählen Sie diesen am besten in einer hellen Farbe aus. Dunkle Stiftröcke gehören ins Büro. Besonders reiz- und stilvoll wirken A-Linien-Modelle und Glockenröcke.

Der Jumpsuit

Für alle, die es weniger konventionell, dafür aber außergewöhnlicher mögen, bieten sich elegante Jumpsuits an. Achten Sie darauf, dass Ihr Overall aus fließenden Materialien wie Seide besteht. Ebenfalls sehr schön ist ein aus Spitze gefertigtes Oberteil. Als Kombinationspartner empfehlen sich hohe Schuhe und ein kurzes Jäckchen.

 


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Samstag, 08. Dezember 2018 - 13:08 Uhr

Tipps und Tricks für die perfekte Hochzeit im Winter


Der Trend geht immer mehr zur Hochzeiten im Freien, am Strand oder freien Trauungen in schönen Parks. Was aber, wenn die Hochzeit im Winter stattfinden soll oder muss?

Die Kleiderwahl


Frieren ist auf der eigenen Hochzeit definitiv keine Lösung. Also müssen Braut und Bräutigam schon bei der Wahl der Kleidung auf die Jahreszeit eingehen. Während es für den Bräutigam einfacher ist, einen passenden, warmen Anzug zu finden, bei dem man unter dem Hemd vielleicht noch wärmenden Unterwäsche tragen kann, ist es für die modebewusste Braut von heute ehr schwierig, sich wärmend und trotzdem attraktiv zu kleiden. Natürlich gibt es Brautkleider mit Ärmeln, diese sind jedoch meistens aus Spitze und helfen so nicht, den Körper vor dem Auskühlen zu schützen. Praktisch ist die Wahl eines Kleides, unter dem man Bodys und Strumpfhosen tragen kann. Ein sexy Body und eine elegante Strumpfhose können nicht nur wärmen, sondern die Braut auch in der Hochzeitsnacht ins richtige Licht rücken. Grad Strumpfhosen sind nicht mehr die alten Wollbeinkleider unserer Großmütter, sondern können je nach Modell einen Shape oder Push-Effekt haben und mit Spitze sogar erotisch wirken. Der passende Body wärmt und kann gleichzeitig unter dem Kleid eine schönere Figur zaubern. Kombiniert man das gewünschte Brautkleid mit einem Jäckchen oder Mantel, friert man auch in kühleren Locations nicht.

Die Locationwahl 


Prinzipiell gehen im Winter dieselben Indoor-Locations wie auch im Sommer. Nur die Programmpunkte müssen der Jahreszeit angepasst werden. Bei unbeständigem Wetter kann ein Feuerwerk schnell ins Wasser fallen. Auch das mittlerweile fast schon obligatorische Luftballon steigen lassen ist bei Wind und Wetter sehr gefährdet. Macht man es sich und seinen Gästen kuschelig, kann man zum Beispiel mit einem Lagerfeuer punkten. Mit einem Regenschutz versehen können sich die Gäste hier wärmen und mit den Brautleuten zusammen Marsmallows grillen. Hochzeitsfotos am offenen Feuer hat schließlich auch nicht jeder. Träumt die Braut von einer romantischen Kutschfahrt, lässt sich dies auch im Winter umsetzen. Viele Kutscher haben auch überdachte Kutschen, die das Ehepaar vor Schnee und Regen schützen. Will man die Kutschfahrt in den Ablauf der Hochzeitsfeier einbauen, könnte man auch Planwagen für die Gäste mieten, sodass die gesamte Hochzeitsgesellschaft in einem Kutschenkorso durch den Ort gefahren wird. Schenkt man dann noch Glühwein und Punsch auf den Kutschen aus, hat man bei den meisten Gästen schon das Herz erwärmt.


Fazit: Eine Hochzeit kann bei richtiger Planung und genug Kreativität auch im Winter zum absoluten Erfolg werden.


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Dienstag, 12. Februar 2019 - 13:22 Uhr

Outfit-Tipps für Hochzeitsgäste

Sobald eine Hochzeitseinladung ins Haus flattert, stellen sich die meisten Menschen gleich auch zwei essentielle Fragen: Was schenken wir dem Brautpaar? Und was ziehen wir an? Während sich die erste Frage noch recht leicht beantworten lässt, da sich fast jedes Hochzeitspaar über ein Geldgeschenk freut, stellt die zweite Frage schon eine größere Herausforderung dar. Denn jeder Hochzeitsgast muss in puncto Kleidung ein paar Grundregeln beachten. So sollte das Outfit beispielsweise unbedingt auf die Art der Feier abgestimmt werden. Wenn eine Hochzeitsfeier im Freien geplant ist, sollten Sie Ihre Kleidung anders wählen als beispielsweise für eine typisch bayerische Hochzeit. Letztere verlangt regelrecht nach Dirndl und Lederhose. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Damen nicht glamouröser aussehen als die Braut selbst. Wir haben hier für Sie die wichtigsten Outfit-Tipps für weibliche und männliche Hochzeitsgäste zusammengestellt, damit Ihnen gewiss kein Fauxpas unterläuft.

Was sollten weibliche Gäste zur Hochzeit tragen?


Es gibt vor allem eine wichtige Grundregel, die weibliche Hochzeitsgäste beachten sollten: Finger weg von Kleidung in der Farbe des Brautkleids. Demzufolge sind folgende Farben ein No-Go:

  • Weiß
  • Champagner
  • Creme
  • Elfenbein
  • Beige

Auch von einem Kleid in Schwarz sollten Sie lieber die Finger lassen. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Ihr Outfit nicht auffälliger ist als das der Braut. Sie ist es schließlich, die an Ihrem großen Tag im Mittelpunkt stehen sollte, weshalb es unfair wäre, ihr die Show zu stehlen. Verzichten Sie auf ein allzu extravagantes Kleid oder übermäßigen Schmuck. Gut beraten sind Sie mit einem langen Abendkleid oder einem Cocktailkleid. Gerade in der Kirche sollten Sie aber kein tiefes Dekolleté zeigen und den Ausschnitt mit einer Stola oder einer kleinen Jacke bedecken.

Damen, die kein festliches Kleid tragen möchten, können auch mit einem schicken Damen-Blazer keinen Fehler machen. Gerade in Onlineshops ist die Auswahl so groß, dass auch für diesen besonderen Anlass ein geeignetes Modell dabei ist. So kommt zum Beispiel der asymmetrisch geschnittene Blazer in Frage, der über dekorative Zipfel oder ein asymmetrisches Revers verfügt. Er ist perfekt für extravagante Anlässe am Abend und eignet sich auch für Hochzeitsfeiern hervorragend. Wird der Blazer mit einer eleganten Stoffhose und einer Bluse kombiniert, können Damen auch ganz ohne Kleid ein tolles Outfit für die Hochzeit kreieren.

Welche Kleidung tragen Männer zur Hochzeit?


Auch Männer möchten natürlich gut gekleidet zur Hochzeit erscheinen. Empfehlenswert ist es, sich in einem Geschäft für Abendmode beraten zu lassen. Auf diese Weise finden Sie am besten ein Hochzeitsoutfit, in dem Sie sich wohlfühlen. Die Hochzeitskleidung für den Mann ist vielfältiger, als häufig angenommen wird. Sie können einen klassischen Hochzeitsanzug wählen, einen Smoking tragen oder auch ein weißes Hemd zur Jeans – je nach den Rahmenbedingungen der Hochzeit. Fragen Sie also im Zweifel beim Bräutigam oder Trauzeugen nach, welche Richtlinien es für die Kleidung männlicher Hochzeitsgäste gibt. Sehr schön wirkt es immer, wenn die Krawatte farblich auf das Kleid der Begleitung abgestimmt ist. Achten Sie darauf, dass Ihre Kleidung knitterfrei und sauber ist – das gilt insbesondere auch für Ihre Schuhe.

Wichtig: Immer dem Dresscode entsprechend kleiden


Hilfreiche Informationen zur Art Ihres Hochzeitsoutfits können Sie auch der Hochzeitseinladung des Brautpaars entnehmen. Dort ist nämlich oft der gewünschte Dresscode angegeben, an dem Sie sich orientieren können. Der Dresscode „Black Tie“ bedeutet dabei etwas ganz anderes als beispielsweise der Dresscode „Smart Casual“. Bei ersterem sollten Damen zum langen Abendkleid greifen, während für Männer ein Smoking ein Muss ist. Bei letzterem hingegen ist nur gehobene Freizeitkleidung gewünscht. Fragen Sie beim Brautpaar nach, was der Dresscode bedeutet, wenn Sie unsicher sind oder informieren Sie sich im Internet. So gehen Sie auf Nummer sicher, dass Sie garantiert perfekt gekleidet zur Hochzeitsfeier erscheinen.


 


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Mittwoch, 21. November 2018 - 10:02 Uhr

Hochzeitsfeier im Freien planen


Nachdem der Bund der Ehe geschlossen ist, soll es eine Feier geben , die unvergesslich wird. Immer mehr Paare stellen sich diese im Freien vor. In direkter Verbundenheit mit der Natur lässt es sich doch am besten auf diese Verbindung für die Ewigkeit anstoßen. Doch eine Hochzeitsfeier im Freien bedarf einiger Planung. Schließlich müssen Sie auch bei einem unvorhersehbaren Unwetter gewappnet sein. Im besten Fall stellen Sie ein stabiles Zelt auf, welches bei Wind und Wetter standhaft dafür sorgt, dass keiner Ihrer Gäste nass wird. Zelte, die Ihren Ansprüchen entsprechen, finden Sie bei einem Anbieter wie Kontent Structures.

Das Partyzelt mieten – schnell und vorteilhaft


Eine Hochzeitsfeier zu planen bedarf sehr viel Feingefühl und Stressresistenz. Immer wieder kommen neue Fragestellungen auf, die es zu klären gilt. Daher sollten Sie sich die Arbeit bei der Auswahl des Zeltes so leicht wie möglich machen. Mieten Sie einfach ein solches Zelt bei einem Zeltverleih. Im Handumdrehen erhalten Sie ein Rund-um-Sorglos-Paket.
Hierbei werden Ihnen verschiedene Optionen geboten, das Zelt nach Ihren Wünschen zu gestalten. Standardmäßig werden Zelte aus PVC Planen mit einem Aluminiumgerüst vermietet. Doch auf Ihren Wunsch hin können Bodensysteme, Glas- oder Kunststoffwände und ein transparentes Dach integriert werden. Dies bietet Ihnen jede Menge Spielraum, Ihre Feier Location an Ihre Vorstellungen anzupassen.

Zudem können Sie das Zelt ohne Aufwand sicher gestalten. Bei einem Notfall bedarf es immer eines Feuerlöschers sowie Notausgangsschilder, die Ihre Gäste schnell ins Freie leiten. Haben Sie eine besonders große Zahl an Gästen eingeladen, kann es sich zudem empfehlen, das Zelt mit mehr als nur einer Tür zu wählen. Eine Doppeltür kann mehr Platz zum Ein- und Austreten aus dem Zelt schaffen.

Für die Bedürfnisse der Gäste gesorgt


Wichtig ist es auch, dass Sie zahlreiche Toiletten aufstellen. Wenn die Hochzeitsfeier im Freien in Ihrem eigenen Garten stattfindet, können Sie sicherlich Ihre privaten Toiletten zur Nutzung anbieten. Doch hierbei stellt sich die Frage, ob diese in der Zahl ausreichen. Zudem müssen die Toiletten gut zugänglich sein. Nicht nur, um Menschen mit einer Gehbehinderung den Zutritt zu ermöglichen – vielmehr sollten Sie bedenken, dass eine solche Feier meist feuchtfröhlich wird. Dies kann im Verlauf des Abends auch zu einigen Schwierigkeiten bei der Motorik führen.
Toiletten lassen sich ebenso mieten, sind daher schnell aufgebaut und bieten Ihren Gästen ausreichend Möglichkeiten sich zu erleichtern.

Neben den Toiletten sollten Sie auch die Stromversorgung durchplanen. Schließlich müssen Lautsprecher für die musikalische Untermalung, Lichter und andere technische Geräte mit Energie versorgt werden.

Die Hochzeit gehört für die meisten Paare zu den schönsten Tagen in ihrem Leben. Entsprechend perfekt soll der Tag werden. Eine gute Organisation ist sehr wichtig. Oftmals helfen Mitglieder aus der Familie oder Freunde bei der Gestaltung des Tages und der Aktivitäten. Vieles sollte beachtet werden, und so ist es hilfreich, eine Checkliste zu erstellen. Zunächst sollten Sie überlegen, wo Sie heiraten und mit wie vielen Gästen Sie feiern möchten. Infrage kommen eine standesamtliche oder eine kirchliche Hochzeit. Viele Paare entscheiden sich für eine Kombination aus beidem und verbinden die Ereignisse an einem Tag miteinander. Andere verzichten auf eine kirchliche Trauung, weil sie sich keiner Konfession angehörig fühlen. Da die standesamtliche Trauung gesetzlich vorgeschrieben ist, können Sie diese auch mit Ihren Eltern, engen Familienmitgliedern und Freunden im kleinen Kreis begehen und die große Hochzeitsfeier anschließen.


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